Am Stammtisch hält sich das Gerücht, dass ein Elektroauto nach zwei bis vier Jahren nur noch ein grosser Haufen Elektroschrott sei. Unterschiedliche Erfahrungswerte und Studien zeigen ein ganz anderes Bild.
In der Debatte rund um Elektromobilität und "Technologieoffenheit" werden immer wieder die sogenannten E-Fuels als Lösung für Autos mit Verbrennermotoren genannt. Eine neue Studie bringt die Gewissheit, dass E-Fuels im Bereich der individuellen Mobilität nur eine kleine Nische bedienen wird.
Oft wird von Elektroauto-Gegnern erwähnt, dass ohnehin Wasserstoff-Autos die Zukunft seien. Ist das so? Woher kommt diese Hoffnung auf eine andere Lösung als Elektroautos?
Die Automobilbranche steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die von der Elektrifizierung, der Digitalisierung und dem wachsenden Wettbewerb aus China geprägt sind. Vor diesem Hintergrund haben Honda, Nissan und Mitsubishi offiziell Gespräche über eine Fusion aufgenommen.
Ist die Elektromobilität wirklich schuld am Niedergang der europäischen Automobilindustrie? Diese Frage wird heiss diskutiert – doch die Antwort ist komplexer, als viele glauben. Es gibt jedoch einige zentrale Aspekte, die einen tieferen Blick wert sind.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Elektroautos steigt auch die Anzahl von gebrauchten oder «Occasion» Elektroautos auf dem Markt. Trotzdem gibt es noch einige Vorurteile, die potenzielle Käufer verunsichern.
Schon vor Jahren hat die Automobilindustrie effiziente und bezahlbare Elektroautos angekündigt und in Aussicht gestellt. Nur Teile davon sind heute auf dem Markt, viele Modelle verspäten sich. Das hat Folgen. Man spricht vom Osborne-Effekt.